Therapie bei
Foramenstenose
Ihr Fachärzte-Zentrum in Wien
– Damit es schmerzfrei weitergeht –
Therapie bei Foramenstenose
Ihr Fachärzte-Zentrum in Wien
– Damit es schmerzfrei weitergeht –
Diagnose: Foramenstenose?
Diagnose: Foramenstenose?
Dafür sind wir Experten!
Als Experten mit viel Erfahrung und Leidenschaft profitieren Sie von Behandlungsmethoden ohne Operation, ohne Spritzen und ohne Schmerzen. Wir nutzen Erfahrungswerte in Kombination mit den neusten Technologien. Somit können wir für Sie die passende Behandlung finden. Das SpineMED System ist das effektivste Behandlungssystem, um schmerzhafte Rückenschmerzen hervorgerufen durch Neuroforamenstenose völlig schmerzfrei zu behandeln.
Wir helfen Ihnen bei der Schmerzfreiheit
Wir helfen Ihnen bei der Schmerz-freiheit
Wir sind das Zentrum für Diagnostik, Therapie und Training in Wien. Das SpineMed-Team ist seit mehr als 30 Jahren im Bereich der Chiropraktik tätig. Wir haben sehr viele Menschen erfolgreich auf Ihrem Weg in Richtung Schmerzfreiheit begleitet.
Markus Martin
Chiropraktiker und Wirbelsäulen Spezialist
Katharina Lippert
Physiotherapeutin & SpineMed Therapeutin
Wolfgang Placht
Chiropraktiker, Heilpraktiker, Physiotherapeut
Prof. Dr. Stephan Becker
Facharzt Orthopädie und Sportmedizin
Ohne Operation
Ohne Schmerzen
Ohne Spritzen
Hoch professionell
Individuell für Sie
So könnte Ihr Termin ablaufen…
Das sagen unsere Kunden
Danke an das ganze SpineMed Austria Team für die wunderbare Behandlung. Dank euch habe ich nach langer Zeit endlich wieder Spaß an Bewegung!
Kann ich nur weiterempfehlen!
Schockierenden Diagnose Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule. Nach 12 SpineMed-Behandlungen war ich zu meiner Freude nahezu beschwerdefrei, für mich ein kleines Wunder ! Danke Markus
Ich habe am eigenen Leib erfahren, dass Schmerzfreiheit ein wahrer Luxus ist – danke für die Begleitung und die sehr individuelle Behandlung meiner Nackenscherzen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Behandlungsablauf
Untersuchung
Diagnose
Beratung
Entwicklung Behandlungsplan
Behandlung / Therapie
Erfolgsmessung & Prävention
Behandlungs-ablauf
Untersuchung
Diagnose
Beratung
Entwicklung Behandlungsplan
Behandlung / Therapie
Erfolgsmessung & Prävention
Wir freuen uns auf Sie!
Die SpineMED Technologie kombiniert mit Physiotherapie macht den Unterschied:
Wir erreichen damit Erfolgsquoten von über 90% Schmerzreduzierung, Regeneration und Belastbarkeit.
Foramenstenose
Bei der Neuroforamenstenose handelt es sich um eine Einengung der Austrittsstelle der Nervenwurzel(=Foramen oder Intervertebralraum), womit sie sich unterscheidet von der sog. Spinalkanalstenose. Nicht selten treten beide Stenosen gemeinsam auf.
Die Stenose kann knöchern bedingt sein, z.B. durch arthrotische Vergrößerungen der kleinen Wirbelgelenke (Facettengelenke), knöcherne Ausziehungen (Spondylophyten) am Wirbel aber auch durch länger zurückliegende Bandscheibenvorfälle, frische Bandscheibenvorfälle bis zu Frakturen der Wirbelkörper bzw. Wirbelbogen. Die Entwicklung der Stenose geht zumeist langsam vor sich. Nach Wirbelkörperfrakturen können jedoch auch spontan Engpässe entstehen.
Die Foramenstenosen ist hinter dem Bandscheibenvorfall die zweite Top-Indikation der SpineMED®-Therapie – hier erzielen wir sehr beeindruckende Verbesserungen.Die Osteoporose ist eine weitverbreitete Alterserkrankung des Knochens, die ihn für Brüche (Frakturen) anfällig macht. Im Volksmund als Knochenschwund bezeichnet, handelt es sich um eine Abnahme der Knochendichte, da im Rahmen des natürlichen Knochenumbaus der Abbau den Aufbau von Knochengewebe übersteigt. 80% der Betroffenen sind Frauen nach der Menopause. Aber auch längere Kortisongaben als auch längere Bewegungsarmut führen dazu.
Aufgrund der Osteoporose kann es zu sogenannten Wirbeldeckplatteneinbrüchen kommen, die große Schmerzen hervorrufen.
Die SpineMED®-Therapie kann an dieser Problematik nicht primär etwas ändern, hier sind andere Verfahren erforderlich. Bestehen solche knöchernen Veränderungen aber schon länger, oder ist es gar zur sogenannten Keilbildung von Wirbeln gekommen, kann es in der Folge auch Stenosen entstehen, mit den entsprechenden Beschwerden. Zur Behandlung dieser Symptome zeigt die SpineMED®-Therapie wiederum sehr gute Effekte.
Foramenstenose
Bei der Neuroforamenstenose handelt es sich um eine Einengung der Austrittsstelle der Nervenwurzel(=Foramen oder Intervertebralraum), womit sie sich unterscheidet von der sog. Spinalkanalstenose. Nicht selten treten beide Stenosen gemeinsam auf.
Die Stenose kann knöchern bedingt sein, z.B. durch arthrotische Vergrößerungen der kleinen Wirbelgelenke (Facettengelenke), knöcherne Ausziehungen (Spondylophyten) am Wirbel aber auch durch länger zurückliegende Bandscheibenvorfälle, frische Bandscheibenvorfälle bis zu Frakturen der Wirbelkörper bzw. Wirbelbogen. Die Entwicklung der Stenose geht zumeist langsam vor sich. Nach Wirbelkörperfrakturen können jedoch auch spontan Engpässe entstehen.
Die Foramenstenosen ist hinter dem Bandscheibenvorfall die zweite Top-Indikation der SpineMED®-Therapie – hier erzielen wir sehr beeindruckende Verbesserungen.Die Osteoporose ist eine weitverbreitete Alterserkrankung des Knochens, die ihn für Brüche (Frakturen) anfällig macht. Im Volksmund als Knochenschwund bezeichnet, handelt es sich um eine Abnahme der Knochendichte, da im Rahmen des natürlichen Knochenumbaus der Abbau den Aufbau von Knochengewebe übersteigt. 80% der Betroffenen sind Frauen nach der Menopause. Aber auch längere Kortisongaben als auch längere Bewegungsarmut führen dazu.
Aufgrund der Osteoporose kann es zu sogenannten Wirbeldeckplatteneinbrüchen kommen, die große Schmerzen hervorrufen.
Die SpineMED®-Therapie kann an dieser Problematik nicht primär etwas ändern, hier sind andere Verfahren erforderlich. Bestehen solche knöchernen Veränderungen aber schon länger, oder ist es gar zur sogenannten Keilbildung von Wirbeln gekommen, kann es in der Folge auch Stenosen entstehen, mit den entsprechenden Beschwerden. Zur Behandlung dieser Symptome zeigt die SpineMED®-Therapie wiederum sehr gute Effekte.
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